Allein
Verblasste Energie schwindet leise,
ich gehe auf eine Reise.
Am Ende scheint die Kraft,
doch im Herzen bin ich noch wach.
Mit dem Wind werde ich gehen,
mich loszulösen ist einfach bequem.
Lostreiben, eine Reise ins Nirgendwo,
dort anzukommen im Irgendwo.
Im Inneren müde, ein wenig leer,
wo kommen diese zielgerichteten Gedanken her.
Kämpfe hart um jeden Meter,
noch vorne gehen, ohne Gezeter.
Im Inneren zu erkennen,
ein Ziel zu haben, nicht wegzurennen.
Im Gedanken dabei frei zu sein,
festzustellen man ist nicht allein.
Vom Nirgendwo ins Irgendwo.
Geduldig und behutsam sein,
im Nirgendwo ist das Irgendwo
ALLEIN.
Haariges
Das Haargeflecht, mal lang, mal wallend,
oder einfach spröde fallend.
Mit Haaren kann man vieles machen,
ondulieren und toupieren,
so kann man jeden Pelz frisieren.
Auch ein Pferdeschwanz, das geht,
obwohl dem Ackergaul er besser steht.
Die Elvis Tolle ist geklaut,
dein Gesicht ist dann versaut.
Selbst Igelschnitt er geht,
ob dieser jeder Frau auch steht?
Pony vorne, hinten Zopf,
passt sicherlich zu jedem Kopf.
Nicht strähnig ungepflegt,
mit Strähnchen wird das Haar belebt.
Doch bei sehr langem Haar,
sind Kopfläuse schnell da.
Selbst eine Dauerwelle ist sehr schick,
die Männerblicke kommen zurück.
Ein Dutt zur rechten Zeit,
passt sicherlich zu manchem Kleid.
Gebleichtes Haar wie fein,
die Haut ist dann gleich klinisch rein.
Mit Bier die Haare waschen, muss nicht sein,
schütt es in den Mund hinein.
Oft rauft man sich Haare,
nur wenn du Glatze hast, was dann?
Creme dann dein Haupt gut ein,
so kommt der Sonnenbrand nicht rein.
Und sollte es am Kopf mal jucken,
das kommt von all deinen Schuppen.
Selbst Implantieren ist erlaubt,
das Haar wurde anderen geraubt.
Und wenn dich auch die Sorgen drücken,
kannst du den Friseur damit beglücken.
So stellen wir nun heute fest, Friseur und
Psychologe stammen aus dem selben Nest.
Ich wandere
Ich wandere auf Wegen & Pfaden,
denke an nichts und noch mehr.
Denk' so in mich rein,
wer denkt an mich, kein einziges Schwein.
Überlege langsam innerlich,
viele Wege werden fürchterlich.
Ist es der Weg, den ich da gehe.
Bin ich es, neben dem ich stehe.
Gleich kneif ich mir ins linke Ohr,
träum ich, oder träum ich nicht.
Nun geht es los, noch zwei Minuten,
der Rucksack ist schon umgeschnallt.
Das Unwichtige bleibt nun hier,
verschwinde in die Dunkelheit.
33 Kilometer durch die Nacht,
zu Fuß, wer hätte das gedacht.
Noch tausendneunhundertzehn,
dann werden wir uns wiedersehen.
Manch Blase werde ich bekommen,
dafür habe ich Schnaps mitgenommen.
Friesenschwindel
Die Friesen sagen nicht immer ja,
auch gibt es mal ein Nein.
Die volle Wahrheit, dass mit Klarheit,
kommt in Ehrlichkeit von ihnen herbei.
Nicht Münchhausen sind die Friesen,
denn das Lügen oder Betrügen,
gibt es mit den Friesen nicht.
Lügengeschichten wollen sie nicht dichten,
denn das wäre für die Friesen schlecht.
Selbst die Römer, unter Cäsar,
es war vor langer Zeit,
schafften es nicht, waren zum Untertanen nicht bereit.
Manch Menschkind,
es schwindelt, zum eigenen Nutzen.
Wer erzählt, dass er niemals gelogen,
dazu auch noch nie betrogen.
Sagt er Wahrheit oder nicht?
Der kennt die Friesen doch sehr schlecht,
der schwindelt nicht, hat immer recht.
Er lügt nicht, ist ohne Hohn,
kein Friese war je ein Lügenbaron.
Kein ? Friesenschwindel
In Friesland einst geboren,
hab abstehende Ohren.
Entwickelte mit den Jahren,
abnormes gegen Hunde.
Sie liebte ich zu keiner Stunde,
ob groß oder auch klein,
in mein Haus kam kein Hund rein.
Doch dann ist es passiert,
meine schöne Nachbarin hatte mich verwirrt.
Sie wollte auf eine Reise gehn,
ob ich nun nach dem Hund könnte sehn.
Ihm Wasser, Futter und noch mehr,
Gassiegehen, bitte sehr.
Die Schönheit ihres Mundes
mit Worten gut verziert,
machten mich zur späten Stunde,
verlegen, auch etwas verwirrt.
Was tun, dachte ich,
mach ich, oder mach ich nicht?
Schnell sagte ich dann zu,
verdammt nun habe ich keine Kuh,
nur einen schnöden Hund,
muss raus zur späten Stund.
Ich armes Schwein, was mach ich nur,
warum sagte ich zu?
Ach ja, hatte fast vergessen,
auf diese Frau bin ich so versessen.
Mit Freundlichkeit zu ihrem Hund,
hab ich sie an meiner "Angel", Punkt.
Wenn Sie, diese Schöne,
zurückkommt, gibt es Gestöhne.
Sie und ich in einem Bett, wäre sicherlich recht nett.
Der Hund bekommt sein Einschlafmittel,
wir beide nackt, ohne Kittel.
Was macht man alles für schöne Stunden,
kommt raus aus seiner Illegalität,
für Bettgeschichten ist es nicht zu spät.
Vielleicht werde ich zum Hundefreund,
kommt drauf an, was ich hab im Bett versäumt.
Mit dieser Frau, oh ja, mache ich alles klar,
was für eine Freude, wunderbar.
Werde noch zum Hundefreund,
hole nach, was ich mit den Jahren habe versäumt.
Mit ihr werde ich erstklassig sein,
mit dem Hund lasse ich mich ein.
So geht mein "Status" in die Höhe,
brauch mit anderen nicht zu konkurrieren.
Mein Ego wird endlos aufpoliert,
zwei "Glocken" zum Gebimmel.
Ein grandioses Gefühl in mir,
werd dem Hund in die Augen sehn.
Sie sieht es mit ihren schönen Augen,
so ist es einst mal angefangen.
Das alles ist kein ? Friesenschwindel,
lag es am Hund und an meinem "Gebimmel"?
Wahrheit kontra Tölpel
Wie muss ein Mensch sich fühlen, der die Wahrheit spricht.
Doch sagt der Tölpel, he, du lügst,
ich hab die Technik, die's mir zeigt.
Meinung ist, nur er hat recht, der andere lügt ihn an.
Er redet einfach schlecht,
sein Gegenüber würde ihn mit Worten belügen & betrügen.
He Alter, mach die Augen auf, schau dich mal um,
die Technik kann auch dich betrügen.
Du denkst, du bist so oberschlau,
hast das Rad ja grad erfunden.
Was Armut und auch Dummheit ist,
wird hier nun sehr genau beschrieben.
Schwer ist es, jemandem zu erklären,
was manchmal schiefgelaufen.
Auch wenn man ja die Wahrheit spricht,
der Tölpel glaubt es nicht, bleibt ein kleines Licht.
Es hetzt der Tölpel weiterhin,
schreibt sich die Finger wund.
Was ändert es, wenn die Wahrheit schreibt,
was deutlich zu erkennen.
Der Tölpel stellt sich in ein kleines Licht,
im Universum nicht zu gebrauchen.
Die Wahrheit hetzt nun nicht,
lässt den Tölpel locker auflaufen.
Die Wahrheit schreibt voller Ehrlichkeit,
der Tölpel will's nicht glauben.
Drum denkt die Wahrheit so für sich:
"Hör auf mit deiner Kritzelei,
denn du kannst nichts verstehen.
Besser ist, einfach für immer schweigen".
Verurteile nicht, was die Wahrheit dir berichtet.
Da ein jeder etwas anderes daraus lesen kann,
und danach dir die Frage stellt, dass du ein Tölpel bist.
Naja, so schwer war es nicht, hier davon zu berichten.
Weil Wahrheit eben Wahrheit ist, bleibt die Wahrheit, wie sie ist.
Der Tölpel und seine Technik sind arm, dazu auch dumm.
Bad in der Menge
Wie er so auf die Bühne kommt,
mit seiner Gitarre in der Hand.
Voller Elan, so beschwingt,
sofort kommt Applaus zu ihm herauf.
So positiv und selbstsicher,
mit klarer Männlichkeit.
Sogar einen Hut hat er auf,
man, sieht der Typ gut aus.
Alle sehen zu ihm hoch,
wie er auf der Bühne stolziert.
Mein Gott, wie gut ist er heut drauf,
mit seinem lachendem Gesicht.
Er weiß genau, was wird gebraucht,
mit dem Gitarrensolo geht es los.
Die Stimme kommt dazu,
mit einem Liebeslied fängt er an.
Die holde Weiblichkeit, mit Tränen im Gesicht,
sie jubeln zu ihm rauf.
Sein freudestrahlendes Gesicht,
kommt zu ihnen herab.
Gevatter "Tod"
†
Heute sah ich Gevatter "Tod",
die Augen dunkel, innen rot.
Der Gute sagte: Tanz mit mir!
Nein, danke, nicht mit dir!
Gevatter" Tod", du musst verstehen,
später einmal werden wir uns sehen.
Die Zeit für mich ist noch nicht da,
Gevatter "Tod", ist dir das klar!
Die Zeit, sie spielt grad nur für mich,
sie spielt heute gegen dich.
Gewinner kann nur einer sein,
Gevatter "Tod", bleibst heute allein.
Wie du siehst, es ist einfach so,
die Arbeit macht mich doch noch froh.
Habe nicht die Zeit mit dir zu geh'n,
Gevatter "Tod", musst du versteh'n.
Hörst du das Schlagen in deinem Ohr?
Es ist mein Herz, es schlägt wie zuvor.
Es schlägt für mich, zu früh für dich,
du bekommst mein Herz noch nicht.
Ist meine Zeit für dich reif,
mache ich bei dir den Klingelstreich.
Gevatter "Tod", ich stelle diese Frage dir:
Was willst du mir sagen, gerade hier?
Bekommst mich nicht, hast keine Chance,
und ich lache dich sogar noch aus,
verschwinde in dein eigenes Haus.
Gevatter "Tod", was schaust mich an,
ich sagte doch, bin noch nicht dran.
Sehe, du hast deine Not,
nimmst mich nicht mit in den Tod.
Verschwinde schnell, du solltest geh'n,
du willst es nicht, wirst es gleich versteh'n.
Gevatter "Tod", sah mich strafend an,
Ich blies eine Melodie auf meinem Kamm.
Als er die Melodie gehört,
habe ich Gevatter "Tod" damit zerstört.
Tränen standen dem Armen im Gesicht,
aber das interessierte mich nicht.
Diese Wunden in seinem "Herzen",
verursachten Gevatter "Tod" große Schmerzen.
Gevatter "Tod", bekommt mich nicht,
in mir brennt noch das Lebenslicht.
Ist noch Zeit, ich muss nicht gehen,
das hat Gevatter "Tod" gerade gesehen.
Habe noch Zeit und gut zu tun,
kann später mich dann auch
ausruh'n.
*J.J.*
Vertraue
Vertraue im Glauben,
wer mein Schweigen nicht versteht,
versteht meine Worte nicht.
Glauben
Glauben ist nicht wissen,
und jeder Tag ein neuer Anfang.
Darauf vertrauen, dass Wunder entstehen,
Träume können wirklich sein.
Glauben ist, wie ein Engel zu sehen
und unter den Wolken tanzen.
Wunder des Sternenhimmels zu erkennen,
die Weisheit zulassen.
Glauben ist, den Wert des Herzens zu erkennen,
mit der Unschuld von Kinderaugen zu sehen.
Mit der Schönheit einer alternden Hand,
durch die wir die Lehre des Liebens gelernt haben.
Glauben ist die eigene innere Stärke zu finden,
der Mut der in uns liegt, wenn es an der Zeit ist,
diese Stücke aufzuheben,
einen Neubeginn zu wagen und erleben.
Glauben ist wissen,
wir sind nicht alleine,
unser Leben ein Geschenk ist,
es an uns ist, es zu schätzen, um zu leben.
Glauben ist das Wissen,
es gibt wundervolle Überraschungen,
sie geschehen,
unsere Hoffnungen und Träume zu erreichen.
Glaube
Hoffnung, Glaube, Vertrauen
Hilfe die nicht hilft,
Worte die nichts sagen,
ohne Mut, nur Angst,
Probleme in dir sind,
kommt ein heller Schein,
der dich zum Leben bringt.
Ein dunkler Tunnel ist in dir,
suchst und siehst es nicht,
ein Ende nicht zu finden,
mit Hoffnung, Glaube, Vertrauen,
kommt ein heller Schein,
der dich zum Leben bringt.
Leere ist im Herzen,
Liebe ist nicht da,
schwere Last zu tragen,
die Seele sie ist leer,
kommt ein heller Schein,
der dich zum Leben bringt.
Kräfte sind verbraucht,
Schmerzen nagen sehr,
stelle nicht die Frage,
was kann ich noch ertragen,
kommt ein heller Schein,
der dich zum Leben bringt.
Sterne die nicht leuchten,
Engel nicht zu sehen,
Sonne die nicht scheint,
Sorgen in dir sind,
kommt ein heller Schein,
der dich zum Leben bringt.
Hoffnung, Glaube, Vertrauen.
Heiler ist die Zeit,
in Ewigkeit gebunden,
schafft Erträglichkeit,
kommt ein heller Schein,
der dich zum Leben bringt.
Wenn Wege auseinandergehen
Wenn Wege auseinandergehen,
können wir es nicht verhehlen,
weil Tränen sind in uns zu sehen.
Wer kann es ändern,
wenn im "Glückes" Sonnenschein,
sich Wege plötzlich trennen.
Auf Nebelpfaden wandern nun,
im Dunst der Morgenröte.
Es wird auch wieder aufwärts gehen,
so ist es in unserem Leben.
Das Wege auseinandergehen,
gedanklich und im Leben,
die Einsamkeit, sie ist dabei,
da Wege sich mal trennen.
So kommt zum Abschied ein leises Wort,
ich gehe nun für immer fort,
sage nur nicht, wohin ich gehe.
Wenn wir uns einmal wiedersehen,
nach Monaten oder Jahren,
werden des Schicksals Refugien,
vielleicht einmal erleben.
So nimmt das Schicksal seinen Lauf,
getrennt geht jeder seinen Weg.
Doch zornig auseinandergehen,
das darf im Leben nie geschehen.
Vielleicht werden wir uns einmal wiedersehen,
im Hier, der Welt des Lebens.
Können liebevoll uns in die Augen sehen,
du in meine, ich in deine.
Weite Wege
Meine Liebe für dich ist wie die Sonnenglut.
Dir meine Liebe gestehen, sie der Welt zeigen,
"Du bist mein Leben, ich liebe dich",
möchte ich in die Welt hinaus schreien.
Mutter Erde unter meinen Füßen ist Zeuge,
weil meine Liebe zu dir unendlich ist.
Ich laufe durch Täler, überquere Berge,
fahre über Meere, bald bin ich bei dir.
Meine Kraft, das alles zu durchzustehen,
ist voller Hoffen und Bangen.
Ein wärmender Wind wird von meiner Liebe,
die ich für dich habe, voller Zärtlichkeit dir erzählen.
Das Meer begrüßt mich, ich springe hinein,
wasche mich und mache mich für meine Liebste fein.
Der wärmende Wind begleitet mich auf dem Weg zu dir,
hilft mir, meinen Weg durch das Tal der Träume zu sehen.
Vom Berge herunter sehe ich einen Baum,
mit seiner riesigen Krone erzählt er von dir.
Ich fühle keinen Schmerz, auch wenn der Weg weit zu dir ist,
mein Ziel bist du, die nicht in meiner Nähe ist.
Ich komme zu dir, egal was ist, ich kann nicht mehr warten,
denn du bist die, die ich brauche, du brauchst mich auch.
Ich sehe Steine, einer rund, der andere ein Ei,
ein ganz "Besonderer" herzförmiger ist mit dabei.
Er lacht mich aus seinem Herzen an,
hebe mich auf, nehme mich mit,
ich werde das Herz deiner Liebsten sein.
Zwei weiße Tauben singen, bald ist sie dein.
Meine Liebste, du bist mir so nah, bald bin ich bei dir.
Nur noch das eine Tor habe ich zu durchschreiten,
es hinter mir zu lassen, dann habe ich es geschafft.
Meinen Weg zu dir gefunden, um bei dir zu sein.
Mein weiter Weg, über Meere, durch Täler,
diesen hohen Berg, alles habe ich bezwungen.
Nichts war zu schwer oder verkehrt, stehe ich vor deiner Tür,
drücke auf die Klingel, öffnest du mir?
Ich bin über Meere gesegelt,
viele Täler durchschritten,
den Berg bezwungen, um bei dir zu sein.
Der Wind hat dir von mir erzählt,
du meine Liebste,
lasse mich für immer bei dir sein.
Wege des Lebens
Das, was gegeben uns im Leben,
vom Schicksal fest verankert.
Wir folgen Lebenswegen,
da der Weg das Leben ist.
Es kreuzen sich die Wege
von vielen Menschen oft.
Es ist geplant und wichtig,
dass ein Stück wir gemeinsam wandern,
auf dem Weg des Lebens bis in die Ewigkeit.
Du, ich, wir alle,
die auf der Reise sind,
der Reise unseres Lebens,
im Spiel vom Lebenswind.
Wir hinterlassen Spuren,
mal klein und auch mal groß.
Manchmal sind wir weise,
manchmal auch etwas ...
Kein Mensch in seinem Leben,
kann sich diesem entziehen,
die Seele will beschließen.
Kein Mensch
kann vor seinem Schicksal entfliehen.
Meckern, heulen, schimpfen.
Alles doch vergebens,
wir folgen Lebenswegen,
da der Weg das Leben ist.
Der Alte
Er, der Alte saß mit seinem Paulinchen,
am ersten April auf seiner Bank,
ihm war kalt, er fror ein bissel.
In jungen Jahren war es nicht so kühl,
meckerte der Alte, da war es doch oft schwül.
Das stimmt nicht, sprach Paulinchen.
Gefroren haben wir nie ein bissel,
sprach sie und lachte dabei.
Hast wohl vergessen, du alter Grimmbart,
dein Ofen war noch nicht aus.
Sei nicht traurig, grinste Paulinchen,
manchmal brennt er bei dir noch ein bisschen.
So zweimal im Jahr, oder waren es drei,
ich weiß nicht genau, ist lange vorbei.
Vollkommenheit
Dein Lächeln, deine Augen,
deine Gesten, dein Blick,
deine Güte, deine Freuden,
stehen hier in diesem Stück.
Bist lieblich, auch verletzlich,
frech, munter, mal unnahbar.
Dein Feuer, deine Gedanken,
sind wirklich wunderbar.
Ich wage nicht zu träumen,
bist in meinen Gedanken, immer da.
Viel schöner wäre mein Leben,
könnt ich der Deine sein.
Ich danke für die Stunden,
für dein Lächeln und die Zeit,
die du für mich geopfert,
gestern, heute,
in der Vergangenheit.
Bist nah an der Vollkommenheit,
ich wünsche dir das Beste,
lebe dein Leben, gib auf dich acht,
suche dir den einen,
der dich liebt und schätzt,
dir keine Schmerzen bringt,
und dich glücklich macht.
Atem … los
Atemlos in der Nacht, bis der neue Tag erwacht,
sind die Pharaonen aus ihren Pyramiden erwacht.
Ziehen durch die Straßen, durch die Clubs,
tanzen fröhlich an deiner Hand.
An der Theke siehst du sie sitzen,
daneben sitzen Mumien, sie sind am schwitzen.
Haben tausend Glücksgefühle,
voller Lust pulsiert ihre Haut,
machen heute einen drauf.
Skorpione, Skarabäen und Schakale sind am rauchen,
keiner kann sie gebrauchen.
Auf Papyrus in Hieroglyphen steht geschrieben,
die Pharaonen sind nie alleine geblieben.
Auch ihre Götter sieht man stehen,
vorne ist Anubis gut zu sehen.
Dazu Osiris und Nut, doch der Beste, das ist Mut,
er ist für die Pharaonen gut.
Und die Priester nebenan,
beschwören die Götter dann und wann.
Sie machen aus Mumien Medizin,
denn es soll den Pharaonen gut gehen.
Atemlos in der Nacht,
sind die Pharaonen aus ihren Pyramiden erwacht.
Und sie fluchen und sie saufen,
und dazu auch noch am rauchen.
Preisen Götter in der Nacht,
lebensfroh sind sie erwacht.
Ziehen durch die Straßen, durch die Clubs,
tanzen fröhlich wirklich wahr.
An der Theke siehst du sie sitzen,
sind dabei auch noch am schwitzen.
Atemlos in der Nacht, bis der neue Tag erwacht,
sind alle Pharaonen aus ihren Pyramiden erwacht.
Haben tausend Glücksgefühle,
voller Lust pulsiert ihre Haut,
machen heute einen drauf.
Ihre toten Augen sind am glühen,
wollen heute Liebe fühlen.
Atemlos an deiner Hand,
ziehen sie mit dir durch die Straßen,
durch die Clubs.
Langweiler
Für nichts solltest du dich schämen,
von anderen überhaupt nicht zähmen.
Vor keinem Recken dich verstecken,
die im tiefsten Sumpf grad stecken.
Bleibe einfach der Du bist,
offen, ehrlich ohne Hinterlist.
Auch wenn man über dich mal schmunzelt,
dazu gar mit der Stirne runzelt.
Bist kein Fallobst mit braunen Flecken,
bist ein Mensch mit kleinen Macken.
Bist auch nicht Herr Jedermann,
der über alles meckern kann.
Hast keine Masken auf,
haust auf keine Kacke drauf.
Dass alles bist du nicht,
Langweiler brauchen Menschen nicht.
Alkoholiker
Dunkle Mächte wohnen im Tal,
der Geierhorst liegt überall.
Was redest du von Angst und Not,
vielleicht bist du ja schon tot.
Ein frommer Mensch wolltest du sein,
doch deine Angst lies dich allein.
Wie Not und Elend gehst du durchs Leben,
erkennst nicht, was dir andere geben.
Ein jeder bleibt von dir fern.
Wie ein Tropfen Alkohol,
machst du auf Mitleid so oder so.
Dort, wo die Not um Mitleid weint,
das Elend in voller Größe erscheint.
Keine Schuld bei dir, andere ja,
die, die ohne Mitleid sind,
sind schuld, weil du im Elend ertrinkst.
Zum Hort der Geier schallt es herauf,
nag nicht an mir, bin ohne Schuld.
Die Nase des Trinkers, die stet's rot,
laufen die Tropfen von Alkohol
aus den Mundwinkel voller Not.
Wo dunkle Mächte wohnen im Tal,
der Geierhorst vom Alkoholiker ist überall.
Was redest du von Angst und Not,
vielleicht bist du ja schon tot.
Nur Schuld, oh nein, nicht du.
Willst Mitleid erhaschen, doch lange schon tot.
Was redest du von Angst und Not?
In deinen Händen liegt ein zügelloses Treiben.
Wie Not und Elend gehst du durchs Leben,
wolltest nicht erkennen, was dir andere geben.
Lebe dein Leben
Wege kommen und gehen wie ein Wind, der weht.
Im Herzen des Lebens ist jeder Weg,
wie ein Wind der weht, sie kommen und verschwinden.
Wege trennen und verbinden, Winde wehen und sie gehen.
Du wurdest geboren um zu gehen, wie der Wind der weht.
Gib nicht auf, lebe dein Leben wie ein Wind,
der seine Wege sucht und geht.
Keiner wird dir sagen, wo der richtige Weg ist,
welche Richtung kommende Winde nehmen.
Gebe Träume nicht auf, wenn Wege sich trennen.
Winde gehen, gebe nicht auf, lebe deine Leben.
Gibt es nichts mehr, wofür es sich zu kämpfen lohnt,
und Leben lässt.
Weil Winde gehen, Wege sich trennen.
Lebe dein Leben, lebe deine Träume.
Gib nicht auf,
weil kein Wind weht und Wege sich trennen.
Niemand will verlieren,
wenn sich vor dir Wege trennen, Winde vergehen.
Lebe dein Leben, denn du verlierst nichts.
Die Erkenntnis, alles kommt, alles geht.
Gib nicht auf, lebe dein Leben,
denn jeder deiner Träume ist ein neuer Weg.
Wie ein Wind, der in dir weht.
Lebe dein Leben, gib nicht auf, lebe.
by *Jürgen Jacobs*
12.11.2016
Raben
Wenn Raben sich streiten
wie menschenähnlich sie doch sind.
Nicht um Gold oder Geld,
fressen was auf die Erde fällt.
Wenn sich Raben streiten geht es um ihr Überleben.
Um Würmer, Körner & andere Köstlichkeiten.
Wie Schnecken, Früchte und auch Fleisch,
auch Käsekrumen sind nicht schlecht,
sogar die Krümmel vom Kuchenblech.
Wer schöner krächsen kann,
darum geht es dann und wann.
Mitunter streiten Raben wie toll,
wer was tun und lassen soll.
Wer ist Erster, Letzter oder Zweiter
Dritter und Vierter und so weiter.
Raben streiten um jeden Mist,
wenn der Streit zu Ende ist,
weißt du, was Raben dann sagen?
Komm, wir wollen uns wieder vertragen.
Lass die Menschen sich doch beißen,
wir werden von oben auf sie runter sch...... (auen)
Wenn Wege auseinandergehen
Wenn Wege auseinandergehen,
können wir es nicht verhehlen,
weil Tränen sind in uns zu sehen.
Wer kann es ändern,
wenn im Glückes Sonnenschein,
sich Wege plötzlich trennen.
Auf Nebelpfaden wandern nun,
im Dunst der Morgenröte.
Es wird auch wieder aufwärts gehen,
so ist es in unserem Leben.
Dass Wege auseinandergehen,
gedanklich und im Leben,
die Einsamkeit, sie ist dabei,
da Wege sich mal trennen.
So kommt zum Abschied ein leises Wort,
ich gehe nun für immer fort,
sage nur nicht, wohin ich gehe.
Wenn wir uns einmal wiedersehen,
nach Monaten oder Jahren,
werden des Schicksals Refugium,
vielleicht einmal erleben.
So nimmt das Schicksal seinen Lauf,
getrennt geht jeder seinen Weg.
Doch zornig auseinandergehen,
das darf im Leben nie geschehen.
Vielleicht werden wir uns einmal wiedersehen,
im Hier, der Welt des Lebens.
Können liebevoll uns in die Augen sehen,
du in meine, ich in deine.
Dankgebet zum Himmel
Der Zauberstab findet seinen Weg.
Das Leben ist hart, nicht immer gerecht,
ein Dankgebet zum Himmel wäre nicht schlecht.
Es könnte ja denkbar sein,
den Weg dort zu suchen, wo er noch nicht sichtbar ist.
Es eröffnet sich in der Perspektive,
des nicht vorhandenen Weges,
zumindest mit der Denkaufgabe seiner Gedanken,
nachdem man sich den Kopf gewaschen hat,
sich selber den eigenen Weg zu ebnen.
Wer sich seinen Weg bahnen möchte, ihn sich selber bereitet,
wird seinen Weg nicht verfehlen,
oder seinen Weg verlieren.
Ist man in der Demoskopie dem Spott preisgegeben,
so sollte man sich nicht dem Suff ergeben.
Demzufolge ergibt sich doch das Dankgebet,
da der Weg vorgezeichnet ist.
Wenn man dazu dann seinen Dank bekundet,
wird keiner seinen Kopf verlieren.
Es ist also denkbar, in verantwortlicher,
eigener Vernunft,
in seiner Dankbarkeit den Kopf zu verdrehen,
um zu sehen, wohin der verloren geglaubte Weg geht.
Wer mit dem Kopf schüttelt,
der verliert unter umständen seine letzte halbe,
noch vorhanden Gehirnzelle.
Sie geht dann ihren Weg in die Endlichkeit.
Nun resolut den Kopf hinhalten.
Knöcherne Hand
Es mauzt die Katz, der Hund er bellt,
der Hirsch er röhrt, im fahlen Nebellicht.
Im fahlen Nebellicht, mit Mondenschein,
kommt die knöcherne Hand aus dem Sarg hinaus.
Nichts ist gesagt, was zu sagen ist,
nichts getan, was zu tun gewesen wäre.
So tastet eine knöcherne Hand,
die Leiche klettert aus dem Sarg hinaus.
Der Leichnam sabbert, schnaubt und keift,
mit vampirhaften Zähnen kommt er raus.
Es mauzt die Katz, der Hund er bellt,
der Hirsch er röhrt, im fahlen Nebellicht.
Der Leichnam sabbert, schnaubt und keift,
zurück in seinen Sarg, mit vampirhaften Zähnen.
Nichts ist gesagt, was zu sagen ist,
nichts getan, was zu tun gewesen wäre.
Kein Sabbern und kein Keifen mehr,
keine knöcherne Hand ist nun zu sehen.
Die Gruft, sie schließt die Tore zu,
der Leichnam liegt nun still im Grab.
Es mauzt die Katz, der Hund er bellt,
der Hirsch er röhrt, im fahlen Nebellicht.
Worte
Worte sprechen, Worte brechen,
Worte sind wie Schall und Rauch.
Heute ist nicht gestern,
ist ein neuer Tag,
ein Tag nach der Vergangenheit.
Gestern einst gewesen, ist verlorene Zeit,
Zeit, sie gerät in Vergessenheit.
Voller Lügen, einer Boshaftigkeit,
der Unwahrheit,
mit Ignoranz und Selbstbetrug.
Worte sprechen, Worte brechen,
Worte sind wie Schall und Rauch.
Meere, Seen, Zeitzeugen der Vergangenheit,
sind wie die Tränen in einem Gesicht.
Alles kommt, wie es kommen soll,
alles geschieht, was geschehen wird.
Der Tag wird kommen, wie vorherbestimmt,
an dem das Beste man dir nimmt.
Voller Lügen, einer Boshaftigkeit, der Unwahrheit,
mit Ignoranz und Selbstbetrug.
Worte sprechen, Worte brechen,
Worte sind wie Schall und Rauch.
Was wertvoll war, ist Vergangenheit,
wertvolles kommt nie mehr zurück.
Gestern einst gewesen, ist verlorene Zeit,
Zeit, sie gerät in Vergessenheit.
Worte sprechen, Worte brechen,
Worte sind wie Schall und Rauch.
Meere, Seen, Zeitzeugen der Vergangenheit,
sind die Tränen in einem Gesicht.
Der Blender
Sein Lächeln treibt dir Tränen ins Gesicht,
er wirkt wie ein Spiegel vor deinem Gesicht.
Glaubt, einen Heiligenschein zu besitzen,
wenn er redet, beginnt er zu schwitzen.
Will ein ewiger Gewinner sein,
doch dafür ist er viel zu klein.
Worte von ihm,
werden viel gesagt, doch unterm Strich,
besagen all diese Worte nichts.
Er weiß von allem, nur nicht richtig,
das ist dem Blender aber nicht wichtig.
Er weiß alles besser, hat alles erlebt,
doch worum es dem Blender nur geht,
im Mittelpunkt möchte er sein.
Das zählt, das findet der Blender sehr fein.
Zerbröckelt seine Maskerade, seine heile Welt,
gibt es für den Blender ein jähes Ende,
er in ein tiefes Loch hinein fällt.
Bazillen
Bazillen können die Gesundheit stören.
Bazillen legen Menschen flach.
Selbst die Tiere leiden drunter,
doch mit einer "klugen" Medizin,
wird der Bazillus verschwinden,
danke, gute Medizin.
Auch ein netter Mensch,
kann ein böser Bazillus sein.
Dieser Bazillus ist wie eine Klette,
stänkert, nervt dich,
bis zum Erbrechen,
hängt bei dir immer rum.
Denkt man, schlimmer geht’s nimmer,
kann es Schlimmeres noch geben?
Eine vergangene Liebe,
kann der schlimmste Bazillus sein.
So ist es mit diesen Bazillen,
denn, sehr nachtragend können sie sein.
Mit eiserner Kraft im eigenen Ich,
verschwindet der Bazillus zuerst nicht.
Doch mit einer "klugen" Medizin,
verschwinden menschliche Bazillen.
So ist es mit Bazillen,
nicht immer bekommen sie ihren Willen,
sag ihnen schnell einmal goodbye.
Teuflisches Spiegelbild
Gib dem Teufel einen Namen,
schreibe ihn dir auf.
Du wirst erkennen und auch sehn,
mein Name wird dort stehen.
Stell dich vor deinen Spiegel hin,
rufe sechsmal meinen Namen.
nach dem sechsten Mal, ich sag es,
erscheine ich bei dir.
Im Spiegelbild, was du dann siehst,
erscheint gleich mein Gesicht.
Ich stecke dir die Zunge raus,
grinse dich frech an.
Und denke daran, in der Nacht,
da kommen dunkle Schatten.
Wenn du sie siehst, wirst verstehn,
es sind teuflische Schatten.
Ein Schatten davon, das bin ich,
nicht um dich zu beschützen.
Es ist so, ich hole dich,
mit dir ab in die Hölle.
Die Hitze dort, sie wirst du spüren,
wirst dein bösartiges Leben dann bereuen.
Es ist die Strafe, die du bekommst,
für deine bösartigen Taten.
Höllenqualen kommen zu dir,
an diesem Spiegelbild werde ich mich erfreuen.
Der Tag danach
Gestern wurde ich früh wach,
habe an dies und das gedacht.
An Vergangenes in der Liebe,
die von mir gegangen ist.
Ich fühlte mich einsam, traurig und allein.
Dann kam die Sonne, sie gab mir Licht und Kraft,
die Sonne, zurück zu meinem Leben.
Ein neuer Tag erwachte,
als mich die Sonne
freudig, erneut glücksstrahlend, anlachte.
Es ist der Tag danach,
der mit Freude zu mir kam.
Neues zu beginnen, altes verschwindet.
Vergangenes geht in die Aktenablage hinein.
Weg mit dem Alten, in den Aktenkeller,
bis etwas Neues erwacht,
vielleicht eine Liebe mich anlacht.
Weil Sonnenlicht in meinem Herzen scheint,
der Tanz der Freude mich erreicht,
glücklich bin ich am neuen Tag,
zufrieden, frei und ohne Sorgen.
Du bist es nicht wert
Ein kleiner Moment, ein Atemzug lang warst du mein,
einen Herzschlag teilten wir eine Gemeinsamkeit.
Ein schöner Moment, ich war dein,
erlebte und teilte mit dir.
In meinen Gedanken zählte ich jede Sekunde,
dass du an mich denkst, mich hast gewählt,
mir deine Liebe schenkst.
Doch bin ich nur irgendeiner,
das ist wahr, ist mir endlich klar.
Ich weiß nun, du bist es nicht wert
in meinem Herzen zu verweilen.
Nun ist es soweit, ich mache von dir kehrt,
bleibe besser doch alleine.
Ich verzichte auf dich in meinem Leben,
was kann es für mich Schöneres geben.
Du bist es nicht wert.
Du bist es wert
Bangen, hoffen, Sehnsucht,
Verlangen, Begierde, vergrabe den Kopf
in deinem Schoss.
Die Zeit anhalten, wenn du bei mir bist,
kaum denken, weil du mich küsst.
Die Zeit der Trennung ist unendlich lang.
An jedem der Tage, ohne dich, ist mir immer bang.
Kann nicht schlafen, nicht essen,
kann dich einfach nicht vergessen.
Fühle mich einsam, verlassen,
dafür könnte ich dich hassen.
Tage und Nächte diese quälenden Fragen.
Vergeudete Zeit,
willst du den Sinn mir dafür sagen.
Mal komme ich klar, mal besser, mal schlechter.
Meine Gefühle für dich, sie sind ehrlich und echt.
Ich würde alles auf mich nehmen,
um bei dir zu sein, bei Tag und Nacht.
Du bist es wert.
Weitblick
Weitblick ist nicht zwischen Tür und Angel,
er ist ein Aufbruch mit Gespür.
Nicht nur gestern oder heute,
dein Weitblick, er gehört zu dir.
Bist du unterwegs bei Tag und Nacht
mal halb träumend, mal halb wach,
liegt der Platz, den du gern hättest,
doch nicht so weit weg von dir.
Mit Weitblick deinen Platz gefunden,
bleibt er doch kein Leben lang.
Zwischen gestern, heute, morgen,
liegt ein kleiner Schritt nach vorn.
Zwischen Himmel, Hölle, Erde,
trittst mit festem Fuß du auf.
Flügelleicht nicht in der Ferne,
schaust mit Weitblick geradeaus.
Schau dem Spiegel ins Gesicht,
was du siehst das bist doch du.
Erkenne ohne böse Worte,
dass du Weitblick hast und mehr.
Vergibst der Hölle ihre Worte,
weil der Himmel es dich lehrt.
Das ist Weitblick pur und klar,
besitzt du Weitblick?
Wunderbar.
Die Zeit ist gekommen
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
bevor meine Seele zerreißt, mein Herz entgleist.
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
keine Zweifel zu haben, Spaß zu erleben.
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
um Neues zu erleben, Altes zu beenden.
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
Gedanken zu ordnen, den neuen Weg zu erkunden.
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
die Uhr tickt, um zu suchen, was noch geht.
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
zu bleiben macht krank & keinen Sinn.
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
damit ich der bleibe, der ich selber bin.
Die Zeit ist gekommen, um zu gehen,
ich hoffe, ihr werdet es respektieren & verstehen.
au revoir