Friesenschwindel
Die Friesen sagen nicht immer ja,
auch gibt es mal ein Nein.
Die volle Wahrheit, dass mit Klarheit,
kommt in Ehrlichkeit von ihnen herbei.
Nicht Münchhausen sind die Friesen,
denn das Lügen oder Betrügen,
gibt es mit den Friesen nicht.
Lügengeschichten wollen sie nicht dichten,
denn das wäre für die Friesen schlecht.
Selbst die Römer, unter Cäsar,
es war vor langer Zeit,
schafften es nicht, waren zum Untertanen nicht bereit.
Manch Menschkind,
es schwindelt, zum eigenen Nutzen.
Wer erzählt, dass er niemals gelogen,
dazu auch noch nie betrogen.
Sagt er Wahrheit oder nicht?
Der kennt die Friesen doch sehr schlecht,
der schwindelt nicht, hat immer recht.
Er lügt nicht, ist ohne Hohn,
kein Friese war je ein Lügenbaron.
Danke und goodbye
Ich lasse Dich ziehen,
und mein Herz zerreißt nicht.
Ich lasse dich ziehen,
bin ohne Trauer und Schmerz.
Ich lasse dich ziehen,
wohin du auch gehst, es ist dein Weg,
ein Weg, den du ohne mich gehst.
Ich hatte mich in dich verliebt,
habe mich auf Dich eingelassen,
konnte mein Glück lange nicht fassen.
Ich habe eine gemeinsame Zukunft geglaubt,
Du aber hast dir selber deine Lebensfreude geraubt.
Ich lasse Dich ziehen,
ich habe dein Spiel durchschaut.
Gedacht, getan, von Liebe gesprochen,
doch wurden von dir Worte gebrochen.
Ich lasse dich ziehen, wohin du auch gehst,
ich stehe dir nicht mehr im Weg.
Ich habe gekämpft, frage mich heute warum.
Ich lasse dich ziehen,
habe Kräfte in mir gefunden,
bin von dir befreit,
frei und ungebunden.
Ich lass dich ziehen,
du hast dein Glück selber zerstört,
dieses Glück, was mir alleine gehört,
danke und goodbye.
Ich wünsche
Ich wünsche dir alle möglichen Gaben,
das alles, was andere nicht haben.
Ich wünsche dir Zeit für die Freude im Leben,
täglich dein lachendes Gesicht soll es dir geben.
Ich wünsche dir Zeit für dein Denken, dein Tun,
für dich selbst und zum verschenken.
Ich wünsche dir Zeit, ohne Hast oder Eile,
deine inneren Zufriedenheit zu finden.
Ich wünsche dir Zeit, so zum Verweilen,
sie möge für dich täglich übrig bleiben.
Nehme dir Zeit zum Staunen und Vertrauen,
aber nicht um auf die Uhr zu schauen.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
innerlich zu wachsen und zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, zu lieben und hoffen,
bleibe für die Vergangenheit offen.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
dann wirst du zur alten Liebe zurückfinden.
Ich wünsche dir die Zeit zum Leben,
um dies zu erhalten, muss man Freude und Liebe.
anderen Menschen geben,
und lernen, ihnen ihre Fehler zu vergeben.
Ich wünsche dir in jeder Sekunde, jeder Minute das Glück.
Für alle Zukunft ein reiches und schönes Leben,
vielleicht wirst du mir ein wenig zurückgeben.
by *Jürgen Jacobs* Juli 1963
Regenbogen
In der Ferne am Himmelbogen
dort steht grad ein Regenbogen.
Aus der Tiefe des Meeres
steigt die glutrote Sonne auf.
Langsam gehst du in die Wellen,
gehst ins tiefe Meer hinein.
Sehnsuchtsvoll treiben dich die Wellen,
zu dem Regenbogen hin.
Und der Lauf deines Lebens,
der beendet auf der Erde,
ist nur ein Schritt von dir entfernt.
Der Körper er geht unter,
deine Seele geht hinauf.
Über diesen Regenbogen
steigst du nun zum Himmel auf.
Gott ist in dir
Ich bin bei und in Dir, wohin deine Wege dich auch führen.
Ich begleite Dich in dunklen Nächten,
und an hellen Tagen.
Ich gebe dir Halt und Hoffnung,
behüte Dich auf dunklen Wegen, beleuchte jeden deiner Schritte.
Du brauchst dich nicht zu erschrecken.
Ich bin dein Mut, stehe immer neben dir.
Ich umschließe Dich bis in alle Ewigkeit.
Meine Treue wird Dich leiten, Du bist nicht allein.
Ich begleite dich auch durch schwere Zeiten,
bewahre Dich bei und in mir.
Deine Enge wird sich weiten, siehe zu mir, ich helfe Dir.
Du darfst es weitersagen, deine innere Zufriedenheit,
deine Zuversicht kommt von mir.
Hoffnung & I am in love
Hoffnung
Hoffnung ist nicht nur ein Wort,
ein jeder darf sie haben.
In jedem Herz, in jeder Seele,
ist die Hoffnung mit dabei.
Wer sie will, der trifft sie an,
muss sie nur einfangen.
Eine Freude ist das Hoffen,
kehre sie bei allen ein.
Keiner, der nach ihr gerufen,
hört ein betrübtes Nein.
Wer Herz, Seele, Ohren offen hält
darf allzeit vergnügt sein.
Solche Freude kommt vom Hoffen,
die Hoffnung kehrt bei allen ein,
man darf auf alles hoffen.
I am in love
Würde ich dir sagen,
ich liebe dich nicht,
bitte schaue mir nicht in mein Gesicht.
Du würdest mir nicht glauben,
es ist der Blick meiner Augen,
sie verraten mich.
Sagst du zu mir, ich bin deine Qual,
die Qual, die dein Herz zerreißt,
so glaube ich dir,
denn deine Augen verraten es mir.
Ob in der Nacht, am Tag, in jeder Sekunde,
bin ich bereit, dir alles zu geben.
Ein Traum, er ist Wirklichkeit,
wir beide sind für die Liebe bereit.
Der Star meines Herzens,
das bist du,
bist die Welt meines Lebens,
für dich will ich alles geben.
Dir wehtun wird niemals gehen,
denn du bist meine Traumfrau,
für dich werde ich alles geben.
Mit dir durch die Wolken schweben,
für immer und ewig, dem Himmel nah.
I am in love
Veränderungen
Veränderungen kommen und gehen.
Veränderungen sind, was wir sehen.
Veränderungen Tag ein Tag aus.
Veränderungen müssen mal raus.
Veränderungen geben den Ton an.
Veränderungen in unserem Leben,
Veränderungen wird es immer geben.
Veränderungen in der Liebe.
Veränderungen im Gesicht.
Veränderungen sind wie Falten.
Veränderungen in einem Gedanken,
Veränderungen lassen dich wanken.
Veränderungen in der Gesundheit.
Veränderungen von der Hose zum Kleid.
Veränderungen in der Persönlichkeit.
Veränderungen, die behindern.
Veränderungen auf dem Lebensweg.
Veränderungen kommen oft zu spät.
Veränderungen von Ost nach West.
Veränderungen geben den Rest.
Veränderungen bis ins hohe Alter.
Veränderungen, bis der Tod uns holt.
Möchtest Du Dein Land verändern, verändere Deine Stadt.
Möchtest Du Deine Stadt verändern, verändere Deine Straße.
Möchtest Du Deine Straße verändern, verändere Dein Haus.
Möchtest Du Dein Haus verändern, verändere Dich selbst.
Wer nichts verändert in seinem Leben,
wird im Stillstand sich dem Tod hingeben.
Zwei Gesichter & Zwei weiße Tauben
Zwei Gesichter
Eines Frau, eines Mann,
eines dunkel, eines hell,
eines lacht, eines grinst,
welches ist nun echt?
Wende dich nicht ab von allem,
zeige nur dein wahres Ich.
Im Labyrinth des Gefühlsirrgarten
zeige einfach, wie du bist.
Erfülle mit befreitem Lachen,
frage nicht nach dem Warum.
Bring das Publikum zum Lachen,
mit Musik ist alles drin.
Zwei weiße Tauben
Zwei weiße Tauben fliegen hoch am Himmel.
Zwei weiße Tauben bringen eine Botschaft,
der Friede sei mit dir.
Zwei weiße Taube bringen die Liebe,
diese Liebe zwischen dir und mir.
Als Symbol des Friedens,
im Schnabel einen Ahornzweig.
Zwei weiße Tauben gurren und singen
für die Zeremonie des Friedens,
Frieden, Glück und Harmonie,
in liebevoller Gemeinsamkeit.
Zwei weißen Tauben fliegen,
sie wurden dir von mir gesandt.
Stehen für die Botschaft und den Frieden,
ziehen uns in ihren Bann.
Zwei weiße Tauben im Glück der Liebe,
bringen Freiheit im Gedanken,
ewige Liebe, ewigen Frieden,
zwei weiße Tauben nur für dich.
Kulissenschieberei
Du bist nicht die Person,
für die dich andere halten.
Nett, hilfsbereit, glücklich,
und voller Liebe sollst Du angeblich sein.
Deine Fassade, eine Kulisse,
alles ist ein böser Schein.
Versuchst aufrecht zu erhalten,
dass Ehrlichkeit in dir ist,
doch dein Gehirn
ist innerlich zerfressen,
solch ein Mensch ist nicht sehr fein.
Meinst, seist toll,
doch ist alles ist ein mieser Schein.
Willst dein Leben führen,
mit Ehrlichkeit, Treue und Vertrauen.
Welche Person wird von dir gespielt,
wer möchte mit dir
durch das Leben gehen,
das ist gewollte Kulissenschieberei.
Gelogen betrogen, Diebstahl begangen,
in deinem Lügenzelt bist gefangen.
Nichts ist so, wie du gesagt,
alles nur eine Lüge, alles ist ein mieser Schein.
Nachtragend, eine Kulisse,
von bösen Gedanken gefangen, zerfressen,
dass alles wird, keiner so schnell vergessen.
Wer in deine Augen sieht,
wird deine Böswilligkeiten
erkennen und sehen und verstehen.
Einfach verschwinden,
schnell von dir gehen.
Bist eine Lüge, eine Kulisse,
ein mieser Schein,
was du treibst, ist reine Kulisse,
deine eigene Kulissenschieberei
Ich bin da
Ich bin da, nicht mehr bei dir,
will nichts, nichts mehr von dir.
Ende, aus, Schluss und vorbei.
Was gewesen, geboren aus einer Not,
ist gestorben, für mich tot.
Ich bin da, nie mehr bei dir.
Das Licht der Sonne hat sich vor dir versteckt,
kein Vogelzwitschern, was dich mehr weckt.
Kein süßer Traum in deinen Nächten,
wenn am Morgen du traurig erwachst.
Ich bin da, nie mehr bei dir.
Nebelschwaden,
lichten sich für dich nicht mehr,
dein kaltes Herz, macht es dir schwer.
Sonnenstrahlen wärmen nur mich,
erfüllen mein Leben geben mir Kraft,
an jeden Tag,
den ich in meinem Leben noch schaff.
Ich bin da, nie mehr bei dir.
Mein Herz spricht nicht mehr zu dir,
es sagt ganz leise und schlicht,
ich liebe dich nicht.
Mein Herz hält, was es verspricht.
Gelogen betrogen, Ehe gebrochen,
alles das wird angesprochen.
Schreie schallen,
Tränen fließen, Stürme kommen.
Blitze zucken, Donner grollen.
Schauer prasseln auf dich nieder.
Tod erleben,
Verlust empfinden, allein gelassen,
niemand will sich an dich binden.
Ich bin da, nie mehr bei dir.
Ich bin da, nicht mehr bei dir,
will nichts, nichts mehr von dir.
Ende, aus, Schluss und vorbei.
Was gewesen, geboren aus einer Not,
ist gestorben, für mich tot.
Ich bin da, nie mehr bei dir.
Sondermüll
Was hilft es, durch Verleugnen einer Lüge,
vergeht doch jeder Schmutz und jede Liebe.
Gedanklich von der Lüge trennen,
wie der Schmutz, der vor uns liegt.
Es rennt der schmutzige Lügner in sein Unglück,
kein Mensch hat etwas davon.
Oft scheint der Schmutz uns unerträglich,
die Angst ist groß, man rennt davon.
Wir bemerken, das alltäglich,
dieser Schmutz ist reiner Staub.
Dieser Schmutz in unseren Köpfen,
er muss raus.
Wir sind ja für Reinlichkeit,
von Schmutzmonstern
lassen wir uns nicht blenden,
eine Trennung ist nicht verkehrt.
Ist der Schmutz aus unseren Köpfen,
nichts bedrückt, nichts abzuschöpfen,
kein Risiko mehr in uns.
Was bedrückt, ist verschwunden.
Entsorgt
auf einer Sondermülldeponie.
Schatten der Vergangenheit
Dein Schatten ist Vergangenheit,
vergangen, grad zur rechten Zeit.
Kein Bild von dir zu sehen,
nichts wird erzählt, kein Wiedersehen.
Losgelassen, entsorgt und weggespült.
Innerlich fast abgestorben,
kaum etwas das noch erfreut.
Es ist ja kein Einzelfall,
der Lehrer war ja auch dabei.
Losgelassen, entsorgt und weggespült.
Keine Stimme ist zu hören,
hass im Gehirn, deiner Seele.
Alles das sind böse Schmerzen,
schwächt die Abwehrkraft vom Herzen.
Losgelassen, entsorgt und weggespült.
Bilder die einst mal waren,
sind heute ohne Wert.
Eises Kälte, keine Wärme,
nachtragend, bis in den Tod hinein.
Losgelassen, entsorgt und weggespült.
Psychoterror, Rempelei,
ohne Hilfe, kein Versteck.
Rennt man vor all dem weg,
scheint es hat kaum noch Zweck.
Losgelassen, entsorgt und weggespült.
Keine Wut sollte im Herzen sein,
ohne Angst und ohne Sorgen.
Schatten sind Vergangenheit,
beendet grad zur richtigen Zeit.
Losgelassen, entsorgt und weggespült.
Wissen
Manche Menschen wissen nicht,
ein Geschenk ist ihr Gehirn.
Manche Menschen wissen nicht,
das das Wissen wichtig es ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig Wissen wirklich ist.
Manche Menschen wissen nicht,
mit Wissen geht es weit nach vorn.
Manche Menschen wissen nicht,
ohne Wissen ist man verloren.
Wüssten manche Menschen das,
hielten sie den Mund und spitzen ihre Ohren.
Freundschaft
Freundschaft ist ein hohes Gut,
such Freunde und sei wohlgemut.
Nur schaue ihm in die Augen dann,
ob er zum Freunde werden kann.
Strahlt dann, jawohl, sein Augenlicht,
frag ihn, ob er die Wahrheit spricht.
Erkennst du eine Lüge nicht,
schau noch mal in sein Augenlicht.
Sieh hin genau, ob es nicht zuckt,
jawohl, ich meine sein Augenlicht,
ob er wohl die Wahrheit spricht.
Erkennst du eine Lüge dann,
zum Freunde er nicht werden kann.
Gibt es Meinungsverschiedenheiten,
setze dich nicht hin, glaubst, du seist im Recht,
kläre diesen Streit, wäre doch nicht schlecht.
Zeige Mut, Toleranz und viel mehr, so schnell...
gibst du keine Freundschaft her.
DU
Du bist die Nähe ohne Enge.
Du bist ein Geben ohne Erwartung.
Du bist eine Zärtlichkeit ohne Absicht.
Du bis eine Liebe ohne Forderung.
Du bist ein Zauber ohne Ende.
Du bist mein Bild vom Glück,
strahlst im hellen Licht.
Dich schaue ich gerne an und sehe Dich.
Ich denk an dich,
bei Tag und Nacht.
Ich denke an dich,
weil ich dich mag.
Ich denk an dich,
ich hab dich gern.
Ich liebe dich,
du bist mein heller Stern.
Only you, a ticket for me
Baby, gebe mir ein neues Ticket für dein Herz,
ich habe wenig Zeit, mein Herz ruft dich.
Meine einsamen Tage sind vorbei,
ich bin nur bei dir zu Hause. Mein Baby,
ich habe gerade habe einen Brief an dich abgeschickt.
Es ist mir egal, wie viel Geld der Weg zu dir kostet.
Ich muss zurück zu meinem Baby,
dich, mein Baby möchte ich zurück bekommen.
Meine einsamen Tage sind vorbei,
ich komme zu dir nach Hause, Baby.
Mein Baby,
ich habe gerade habe einen Brief an dich abgeschickt.
Nun, ich schrieb dir einen Brief, sage dir,
ohne dich kann ich nicht leben.
Herr, kannst du nicht sehen, wie ich leide?
Ich muss mein Baby zurückgewinnen,
bei ihr bin ich zu Hause,
in ihren Armen will ich liegen und sterben.
Baby, gebe mir ein neues Ticket für dein Herz,
wir haben wenig Zeit, mein Herz ruft dich.
Meine einsamen Tage sind vorbei,
ich bin nur bei dir zu Hause. Mein Baby,
gerade schickte ich einen Brief an dich ab.
Nun, ich schrieb dir im Brief meine Gedanken.
Sage mir, dass Du ohne mich nicht leben willst.
Ohne dich zu leben, will ich nicht mehr.
Herr, kannst du nicht sehen, wie ich leide?
Ich muss zurück zu meinem Baby,
dort bin ich zu Hause.
Baby, gebe mir ein neues Ticket für dein Herz.
Ich habe wenig Zeit, mein Herz ruft dich.
Die einsamen Tage sind vorbei,
ich bin nur bei dir zu Hause.
Mein Baby, gerade schrieb ich dir einen Brief,
er wird seinen Weg zu dir finden.
Weil ich ohne mein Baby nicht leben kann,
bei dir bin ich zu Hause,
in deinen Armen will ich liegen und sterben.
Baby, gebe mir ein neues Ticket für dein Herz,
ich habe wenig Zeit, mein Herz ruft dich.
Ich sage dir, ohne dich kann ich nicht leben.
Sage mir,
dass Du ohne mich nicht leben willst,
in deinen Armen will ich liegen und sterben,
Only you, a ticket for me
Gut und Böse
Das Böse will die Freiheit,
meidet jeden Zwang.
Das Gute hat die Freiheit,
ohne Verlangen und Begierde.
Das Böse ist vereinsamt,
ist hier und überall.
Das Gute bleibt genügsam,
beliebt, in Zufriedenheit.
Das Böse baut nicht selber,
zerstört so manches Haus.
Das Gute ist im Himmel,
bleibt der Hölle fern.
Das Böse kommt in die Hölle,
hat Gutes nie getan.
Das Gute geht in den Himmel,
vom "Göttlichen" angetan.
Zeitfenster
Mir scheint, heute bleibt die Zeit gerade stehen.
Ob ich dich, Schwesterherz,
dereinst werde wiedersehen?
Du hast gelacht, dich mal geärgert,
geweint, wenn etwas nicht war ok.
Im Ganzen auch gekämpft sehr oft,
ein Hoffen, Bangen mit dabei.
Ich wünschte mir die Zeit bleibt stehen,
so könnten wir uns hier auf Erden nochmals sehen.
Die Uhr der Zeit durch das Fenster anschauen,
gemeinsam uns an der Sonne freuen,
einfach lachen, träumen dazu.
Zu spät ist es, verpasst die Zeit,
in meinem Herzen ist ein
Platz und sehr viel Zeit.
Ich glaube fest daran,
wir werden uns einst wiedersehen,
du wirst dann wohl am Fenster stehen.
So denke ich, das es wird kommen,
wir gemeinsam die Uhr der Zeit bekommen
und in einer anderen Welt werden angenommen.
Wir werden sehen
Weißt, was kommt, ist scheißegal,
wir werden sehen,
kannst du das verstehen?
Gestern, heute und auch morgen,
gedanklich frei, dazu ohne Sorgen.
Nöte, die einst einmal waren,
sind einfach Vergangenheit.
Tiefgestapelt, hoch gepokert,
schnell gefahren,
das alles auf der Autobahn.
Ausgerastet über Dinge,
diese, die Lapalien waren.
Dumm gelaufen, blind dazu.
Hundehaufen stinken zum Himmel,
wie die Worte, die gesagt.
Berge erklommen, Meere durchschwommen,
wie Jesus ging es über den See.
Am Ende bleibt die kleine Dummheit,
sie, die weit entfernt doch wohnt.
Hast es begriffen, nichts verstanden,
doch der Weg der Einbahnstraße,
rückwärts geht es dort zurück.
Gestern, heute und auch morgen,
gedanklich frei, dazu ohne Sorgen.
Nöte, die einst einmal waren,
sind einfach Vergangenheit.
Weißt, was kommt, ist scheißegal.
Wir werden sehen,
kannst du das verstehen?
Wenn die Zeit uns ruft
In einer anderen Welt sehen wir uns alle einmal wieder,
eine andere Welt, wo keiner von uns war.
Wenn die Zeit ruft, wir gehen,
sind Tränen der Trauer,
des Abschieds, in den Augen zu sehen.
Und wir sehen uns in dieser anderen Welt alle einmal wieder,
eine andere Welt, wo keiner von uns war.
Nutze die Zeit, die du auf Erden lebst,
denn die Zeit, die du hast, ist sehr kurz.
Lebe das Leben, sei fröhlich,
frei in Zufriedenheit.
Wenn die Zeit ruft, wir gehen,
sind Tränen der Trauer,
des Abschieds, in den Augen zu sehen.
In einer anderen Welt sehen wir uns alle einmal wieder,
eine andere Welt, wo keiner von uns war.
Nutze die Zeit, die du auf Erden lebst,
denn die Zeit, die du hast, sie ist begrenzt.
Lebe das Leben, sei fröhlich,
frei in Zufriedenheit.
Wenn die Zeit uns ruft, wir gehen,
sind Tränen der Trauer,
des Abschieds, in den Augen zu sehen.
Es tobt
Blitze zucken, Donner knallen,
hell erleuchtet ist der Himmel.
Aus den Wolken, gießt der Regen,
es schüttet wie aus Kübeln,
wie ein großer Wasserfall.
Blitze toben, zucken,
Menschen ziehen ihre Köpfe ein.
Es schüttet wie aus Kübeln,
Melodien voller Wunder,
die an Fensterscheiben prallen,
von Regentropfen gemacht.
Schlagen stärker, auch mal schwächer,
wie von einer Basstrommel gemacht.
Regen, Sturm, Blitze zucken,
Donner grollen, ein Spiel von bösen Mächten.
Ein Spiel aus dunklen Wolken,
die den Menschen Sorgen macht.
Vorbei
Wie schnell eine Liebe geht,
wie ein Sturm,
der im Wasser des Meeres verloren geht.
Wir haben uns etwas geschworen,
doch haben diese Worte gebrochen.
Haben Liebe und Treue voneinander erwartet,
es waren gesprochen und geschriebene Worte.
Alles war nur Schall und Rauch,
eine Liebe geht sehr schnell vorbei.
Wie ein verwelkter Rosenstrauch,
vertrocknet und verdorrt.
Vorbei
Wie schnell eine Liebe geht,
wie ein Sturm,
der im Wasser des Meeres verloren geht.
Keine himmlische Gewalt, die es getan,
wenn ein Herz nicht mehr spricht,
die zarte Liebe schnell erlischt,
dann sind zwei Herzen gebrochen.
Es waren Worte, sie wurden gesprochen.
Worte wie Schall und Rauch,
die Liebe geht sehr schnell vorbei.
Vorbei
Wie schnell eine Liebe geht,
wie ein Sturm,
der im Wasser des Meeres verloren geht.
Du bist gegangen
Ich sehe deine Augen,
Ich höre deinen Atem. Ich sehe dich lachen,
doch bist du nicht glücklich.
Ich sehe dich laufen, doch stehst du schon lange.
Ich sehe dich küssen, deine Lippen berühren mich nicht.
Ich sehe dich an, Du siehst mich an,
und schaust durch mich hindurch,
all deine Wärme, die du mir gegeben,
ist mit dir gegangen, ist fort von mir.
Du bist in einem anderen Land,
bist gegangen, bist von mir fort.
Lebst in einem Land in deinem Ort.
Du bist gegangen.
Hoffnung
Hoffnung ist nicht nur ein Wort,
ein jeder darf sie haben.
In jedem Herz, in jeder Seele,
ist die Hoffnung mit dabei.
Wer sie will, der trifft sie an,
muss sie nur einfangen.
Eine Freude ist das Hoffen,
kehre sie bei allen ein.
Keiner, der nach ihr gerufen,
hört ein betrübtes Nein.
Wer Herz, Seele,
Ohren offen hält
darf allzeit vergnügt sein.
Solche Freude kommt vom Hoffen,
die Hoffnung kehrt bei allen ein,
man darf auf alles hoffen.
Glocke der Zeit
Dein Unbehagen weicht,
wenn die Glocke zu dir spricht.
Kein Unbehagen ist nun mehr in dir,
die Zeit die du auf Erden warst,
ist für dich vorbei.
So geht ein jeder, der auf Erden lebt,
einst diesen Schritt, den jeder geht.
Und mit dem letzten Glockenschlag,
dein Herz steht still,
in dir kehrt deine Ruhe ein.
Voll Glück stehst du am Himmeltor,
trittst ein für eine neue Zeit.
Wie sie nun ist die Zeit, kein Mensch es kennt.
Drum nutze auf der Erde hier,
sei glücklich in Zufriedenheit,
dein Leben, was du hier verbringst.
Denn mit dem letzten Glockenschlag,
gehst auch du an deinem letzten Tag.
Der Löwe & die Ziege
Ein Löwe und eine Ziege,
hatten einen Traum.
Waren voller Liebe,
wollten ein Pärchen sein,
lebten unter einem Baum.
Der Löwe sich erregte,
über dies und das,
der Ziege es nicht wollte,
sie kannte keinen Spaß.
Sie nahm sich einen Esel,
der ist nur nicht sehr rein.
Der Löwe wurde sauer,
weil er nicht verstand,
das die dumme Ziege
sich an einen Esel band.
Einen Esel lässt man gehen,
eine Löwen hält man fest.
Magie im Universum
Wer möchte nicht im freien Raum
ganz schwerelos die Erde mal umrunden,
von oben einmal runterschauen,
die Schönheit zu erblicken.
Zart erscheint verändert dich,
die Schönheit des Blauen Planeten.
Mit magischem Gefühl erkennst du dann,
wie klein die Erde scheint.
Erst dann erkennst du Mensch genau,
wie zart und schön sie einfach ist.
Das Universum
ist magisch und sehr groß.
Du als Mensch wirkst dann sehr klein,
wirst Gottes Schöpfung schätzen
und in deinem Herzen
seine Liebe neu entdecken.
Geboren um zu leben.
Das Tor zum Leben öffnet sich.
Geboren in deine Zeit, wie wird die Welt für dich wohl sein,
oh, du mein Baby, ich wünschte mir, ich wüsste darüber Bescheid.
Das, bitte glaube mir, ich wünschte mir, ich wüsste darüber Bescheid.
Das Tor zum Leben öffnet sich, geboren in deine Zeit.
Wie wird die Welt ich, wünschte mir, ich wüsste darüber Bescheid.
Der erste Tag, der erste Schrei, oh, du mein Baby ich freue mich,
du bist für die Welt bereit. Dein Leben, so verspreche ich,
wird voller Liebe zu dir sein. Oh, du mein Baby, ich liebe dich,
willkommen in deiner Zeit.
Dein Weg, den du gehst, den begleite ich, bis hin zu meinem Tod.
Oh, du mein Baby, ich liebe dich, willkommen in deiner Zeit.
Dein Weg, den du gehst, den begleite ich, bis hin zu meinem Tod.
Oh, du mein Baby, oh, du mein Baby, ich liebe dich,
willkommen in deiner Zeit.
"Sinfonie" Traum der Menschheit
Wenn die Welt sich einmal findet, in einer „Sinfonie“,
wenn Kriege sind vergessen und Gewalt verschwindet,
dann ist es „Sinfonie“.
Wenn es gibt nur den Frieden, dann ist es „Sinfonie“.
Alles in deinem Herzen und in deinem Verstand
ist die Welt des Friedens, das ist die „Sinfonie“.
Wenn wir alle einmal merken, wie gleich wir alle sind.
Wenn alle sich begreifen, voller „Sinfonie“ im Herzen,
dann haben wir verstanden, das ist die „Sinfonie“.
Wann werden wir begreifen, wie schön die Erde ist,
wann erleben wir den Frieden, der weit entfernt noch ist.
Da sind so viele Schmerzen, Verstand, er ist tabu.
Sind zu viele Kriege und Gewalt kommt noch dazu.
Alles ist in deinem Herzen und in deinem Verstand,
das ist Frieden, in seiner „Sinfonie“.
Wenn Wellen sich erheben, zu einer „Sinfonie“,
der Wind dich einmal verzaubert, in einer Melodie,
wenn Gewalt verschwindet, das ist die „Sinfonie“.
Keine Kriege mehr auf Erden, das ist „Sinfonie“.
Wir singen dann sehr leise diese kleine Melodie.
Wenn die Welt sich einmal findet, zu einer „Sinfonie“
wenn Kriege sind vergessen, und Gewalt verschwindet,
das ist „Sinfonie“.
Ist Frieden dann auf Erde, in einer „Sinfonie“,
alles in deinem Herzen, in die Welt des Friedens,
eine schöne „Sinfonie“.
Wenn wir alle einmal merken, wie gleich wir alle sind,
wenn wir alle uns verstehen, ist die "Sinfonie" in unseren Herzen,
eine feine Melodie.
Werden wir es einmal erleben, diese eine „Sinfonie“,
wollen uns erheben, zu einer „Sinfonie“.
Und gibt es einmal Frieden, in jedem Land der Welt,
so ist sie dann gekommen, diese große „Sinfonie“.
Wenn die Wellen sich erheben, zu einer „Sinfonie“,
der Wind dich verzaubert in einer Melodie.
Wenn Gewalt verschwindet, das ist „Sinfonie“,
keine Kriege mehr auf Erden, das ist „Sinfonie“.
Und gibt es einmal Frieden auf unserer schönen Welt,
dann singen wir leise von der großen „Sinfonie“,
singen wir dann leise diese feine Melodie.
Sommerliebe
Wenn der Sommerwind umspült dein Haar,
wenn die Sonne dich anlacht.
Deine Augen die mich ansehen, wenn du mich küsst und das im Gehen,
dann ist der Sommer wunderbar, deine Liebe ist so klar.
Wenn deine Hand mich leicht berührt, ich deine Zunge in mir spür.
Mich deine Arme fest umschlingen, du lachend mich ansiehst,
dann ist der Sommer wunderbar, deine Liebe ist so klar.
Wenn die Nacht anbricht, Liebesschwüre du mir singst,
im Liebestaumel wir versinken, aneinander fest einbinden.
Wir den Höhepunkt empfinden, dann, oh wie wahr,
dieser Sommer wunderbar, deine Liebe ist so klar.
Wenn nach diesem Freudentaumel, wir einander uns ansehen,
wird nach neun Monaten man verstehen.
Ja, der Sommer letztes Jahr,
dieser Sommer war so wunderbar.
Sonnenschein
Du bist der Sonnenschein am Tag,
du bist der Mondschein in der Nacht,
du bist der Stern am Himmelszelt,
du bist der Schnee der Winterzeit.
Du bist mein Sonnenschein in der Nacht,
wenn der Mond am Himmel lacht.
Du bist der Sonnenschein in meinem Herz,
wenn mein Körper auch einmal schmerzt.
Wenn ich durch den Regen gehe,
ich dein Bild vor Augen sehe,
bist du der Sonnenschein in mir,
in Gedanken bin ich bei dir.
Du bist der Stern am Himmelszelt,
wenn ich an dich denke, wird es hell,
meine Gedanken sind bei dir,
deine Sonne lacht in mir.
Du bist der Schnee der Winterzeit,
aber nicht so bitterkalt,
deine Wärme strahlt in mir,
du gehörst alleine mir.
Du bist der Sonnenschein am Tag,
du bist der Mondschein in der Nacht,
du bist der Stern am Himmelszelt,
du bist der Schnee der Winterzeit.
Du bist alles was ich will,
ich schau dich an und bin so still,
deine Augen strahlen so,
du gehörst zu mir, ich bin so froh.
Es ist schön, dass es dich gibt,
ich bin so in dich verliebt,
ich sage danke, dass es dich gibt,
ich sage danke, dass es dich gibt.
Ich bin so in dich verliebt,
so in dich verliebt,
ich sage danke, dass es dich gibt,
danke, dass es dich gibt.
Heute am Morgen
Heute am Morgen - schwebten sie auf,
mit ihren Flügeln - zum Himmel hinauf.
Frei und so leicht - schwebten sie auf,
sah ich am Morgen - zum Himmel hinauf.
Frei wie die Engel - einer Feder gleich,
Schwärme von Vögeln - einem Engel gleich.
Voller Anmut mit Gefühl,
sah ich sie fliegen - lautlos und still.
Heute am Morgen - schwebten sie auf,
mit ihren Flügeln - zum Himmel hinauf.
Frei und so leicht - schwebten sie auf,
sah ich am Morgen- zum Himmel hinauf.
Mein Herz, es schwang sich zu ihnen auf,
heute am Morgen - zum Himmel hinauf.
Könnte ich fliegen - einem Vogel gleich.
Voller Anmut mit Gefühl,
heute am Morgen - sah ich hinauf.
Schwärme von Vögeln - einem Engel gleich,
in den Himmel - stiegen sie auf.
Wäre ich ein Engel - federleicht,
fliege am Morgen - zum Himmel hinauf.
Lautlos und still - zum Himmel auf.
Wäre ich ein Engel - federleicht,
fliege am Morgen - zum Himmel hinauf.
Lautlos und still - zum Himmel hinauf.
Sturm
Ich bin kein Turm, kein Held der Brandung,
ich bin ich, wie ich bin.
Will kein Held in deinem Leben sein, ich bin ich, auch nur ein Mensch.
Ich bin alles in deinem Leben, bin für alles bereit, denkst du.
Ich bin kein Turm, kein Held der Brandung,
ich bin ich, wie ich bin.
Du siehst es nicht, wie ich mich fühle, du siehst nicht, wie es mir geht.
Du schaust nicht tief in meine Seele, erkennst nicht, was abgeht.
Das alles willst du nicht erkennen, das alles erkennst du einfach nicht.
Ich bin kein Turm, kein Held der Brandung,
ich bin ich, wie ich bin.
Du siehst nicht die Risse in meinem Herzen, du siehst nichts um dich herum.
Erkennst auch nicht, was abgeht. Du kümmerst dich eher selten,
ich frage mich einfach warum.
Ich bin kein Held, kein Turm der Brandung,
ich bin ich, wie ich bin.
Mir fehlen Worte, die Kraft für unser Leben,
der Kampf scheint mir, ist verloren.
Sagst nicht deine Gedanken, sagst nicht, wie es weitergeht.
Dir ist es egal, ob ich nun gehe, das alles erkennst du nicht.
Ich bin kein Held, kein Turm der Brandung,
ich bin ich, wie ich bin.
Die Kraft ist weg, ich werd verschwinden,
die Kraft ist weg, es ist vorbei.
Der Sturm zieht aus, aus meinem Leben,
der Turm kippt um, die Brandung schweigt.
Der Sturm zieht aus, aus meinem Leben,
der Turm kippt um, die Brandung schweigt.
Mein Herz
Weißt du, wie es mir gerade geht, mein Herz,
es schwingt sich auf zu dir,
verdrehst den Kopf du gerade mir.
Wie kann das sein, wie kann das sein?
Mein Bewusstsein ist verdreht, ich wusste nicht, dass so was geht,
hab's vorher niemals so erlebt.
Wie kann das sein, wie kann das sein?
Ich denke immer nur an dich, deine Stimme, dein Gesicht,
ohne dich, da geht nichts mehr, du hast den Kopf mir so verdreht.
Wie kann das sein, wie kann das sein?
Mein Herz, es schwingt sich auf zu dir,
meine Liebe gehört nur dir,
ohne dich geht nichts bei mir.
Wie kann das sein, wie kann das sein?
Ohne dich kann ich nicht sein,
lasse dich niemals mehr alleine.
Wie kann das sein, wie kann das sein?
Ich wusste nicht, dass so was geht,
das mir der Kopf wurde verdreht.
Wie kann das sein, wie kann das sein?
Deine Küsse sind so stark, so innig und so zart,
du bis das Beste auf der Welt, bist mein Traum.
Ich wusste nicht, dass so was geht.
Wie kann das sein, wie kann das sein?
Bist du in meiner Nähe einmal nicht,
fühle ich mich so allein. Das darf nicht sein,
das darf nicht sein.
Mein Herz, mein ganzes ich,
alles nur allein für dich,
mein Baby, ich liebe dich,
mein Baby, ich liebe dich.
Straßenpflaster
Straßenpflaster heiß, so heiß, so heiß, ich lauf barfuß die Straßen lang,
die Straße lang und das ohne Ziel.
Und die Sonne brennt, so heiß, so heiß, ich bin ohne Ziel,
Gitarre in der Hand bin ich ohne Ziel, ohne Ziel.
Boy’s and Girl‘s sehen mich so an, so voller Mitleid an,
ich laufe, laufe die Straße lang und die Sonne brennt,
auf dem Weg, so heiß,so heiß, auf meinem Weg ohne Ziel.
Ohne Ziel, irre ich sie lang, die Straße lang, wohin geht der Weg,
endlos Straßen lang, Straßen lang, wohin geht der Weg.
Wohin geht der Weg, die Straße lang.
Boy’s and Girl’s
schauen mich voller Mitleid an und Sonne brennt so heiß,
so heiß, auf dem Weg ins andere Land.
Und Sonne brennt heiß so heiß, wohin geht der Weg,
der Weg, ich weiß es nicht genau, nicht genau
und die Sonne brennt, so heiß, so heiß.
Alles was ich weiß, ich bin frei,
ich bin frei und die Sonne brennt so heiß, so heiß,
auf dem Weg ins unbekannte Land.
Ich spiele mir auf der Gitarre das Lied,
von meinem unbekannten Ziel
und die Sonne brennt so heiß,
so heiß, auf dem Weg zu meinem unbekannten Ziel.
Hinter mir sind Asche und viel Rauch, alles ist vorbei ,
vorbei, auf dem langen Weg zu meinem unbekannten Ziel,
unbekannten Ziel. Asche und viel Rauch,
alles ist vorbei und die Sonne brennt,
so heiß, so heiß,auf dem Weg, in das Leben,
mit unbekanntem Ziel. Und die Sonne brennt, so heiß, so heiß,
barfuß laufe ich die Straßen lang,
die Straßen lang in ein unbekanntes Land,
nur die Sonne brennt so heiß, so heiß, die Sonne brennt so heiß,
finde ich mein Ziel, mein Ziel in einem unbekannten Land.
Und die Sonne brennt so heiß, so heiß,
ich laufe die Straßen lang, die Straßen lang.
Bobby der Autist
Bobby ist ein Drummer, in seiner eigenen Welt,
Bobby ist Autist in seiner Drummer-Welt.
Keiner sieht Bobby, wie Bobby wirklich ist,
Bobby ist ein Drummer - Bobby ist Autist.
Du willst mit Bobby reden - er antwortet dir nicht.
Bobby ist in seiner Welt, er ist ja ein Autist.
Wenn Bobby seine Drums hat, ist er der große Star,
alle rocken mit Bobby, dem größten Drummer-Star.
Für sie ist er der größte, größte Drummer, der größte Star.
Bobby der Autist, Bobby der Autist.
Du siehst nicht seine Störungen, erkennst nicht das Syndrom,
du siehst nur diesen Drummer, Bobby der Autist.
Wenn Bobby seinen Rock spielt, in seiner eigenen Welt,
ist er der größte Drummer, ist er der große Held.
Willst du mit Bobby reden, er schaut dich niemals an,
weil Bobby der Autist ist,
mit keinem Menschen reden kann, weil Bobby der Autist ist,
mit keinem Menschen reden kann.
Bobby sieht dich nicht, er sieht nicht deine Welt,
weil Bobby ist der Drummer, in seiner eigenen Drummer Welt.
Seine Körpersprache ist anders als von dir,
die Mimik ist befremdlich, von Bobby dem Autist.
In seiner Drummer Welt, ist er der größte, der größte Star.
Bobby der Autist ist in seiner Drummer Welt.
Er lebt auf seiner Insel, in seiner Drummer Welt,
Bobby der Autist ist der größte Drummer Star.
Er lebt auf seiner Insel, in seiner Drummer Welt,
Bobby der Autist ist der größte Drummer Star.
Strahlende Augen
Ich sehe dich am Fenster stehen,
deine Augen strahlen wunderschön.
Die Sonne lacht zum Fenster rein,
dein Herz, es schlägt Purzelbaum.
Du wartest, dass ich in deine Arme fliege,
ich komme zu dir, es ist dein Traum.
Deine Liebe zu mir ist so groß,
was ist mit uns beiden los?
Ich sehe dich am Fenster stehen,
schau zu dir hoch, so wunderschön.
Es ist ein Traum, wird er nun wahr,
so komme ich zu dir, das ist klar.
Wir wünschten uns, die Zeit bliebe stehen,
auch wenn die Erde sich weiter wird drehen.
Und dauert unsere Liebe eine lange Zeit,
wir sind für unsere Liebe bereit.
Ich sehe dich am Fenster stehen,
deine Augen strahlen wunderschön.
Die Sonne lacht zum Fenster rein,
dein Herz, es schlägt Purzelbaum.
Unsere Liebe erlebt eine lange Zeit,
wir sind für unsere Liebe bereit.
Abschied
Inspiriert durch das Lied von Roxette: GO TO SLEEP
In Erinnerung an meine verstorbene Frau Lisel
„Ein langer Weg des Abschiedes ist der Weg in die Unendlichkeit.
Es ist der Weg des ewigen Schlafes.
Du sagst "Auf Wiedersehen", du gehst in den Schlaf,
in eine andere Welt hinein“.
Wenn du schlafen gehst,
gehst du einen langen Weg,
einen Weg ohne Wiederkehr.
Es ist der Abschied einer langen Liebe.
Ein Weg geht zu Ende ich lasse dich los,
du gehst den Weg des Schlafens, ich muss bleiben,
meine Trauer, meine Tränen es schmerzt mich so.
Wenn du schlafen gehst, werde ich bei dir sein,
du schläfst in meinen Armen ein.
Ich halte dich fest, bis zu deinem letzten Atemzug fest in meinen Armen.
Baby ich verspreche dir, ich bin da, wir sehen uns auf einem anderen Weg wieder.
In einer neuen Welt werden wir unsere Liebe neu aufleben lassen.
Du schläfst für immer, ich muss noch bleiben,
mein Weg zum Schlaf ist noch nicht geebnet.
Baby, aber ich bin mir sicher, du wirst ihn mir zu meiner Zeit zeigen.
Ich halte dich, ich lasse dich gehen, meine Tränen werden trocknen,
aber mein Zeit ist noch nicht auf dieser Welt vorbei.
Empfange mich in der anderen Welt, wenn meine Zeit gekommen ist.
Liebe kommt, Liebe geht, wir haben sie sehr lange erlebt.
Ich lasse dich nun in deine neue Welt gehen, schlafe, schlafe, geh schlafen Baby.
Ich lasse meine Liebe gehen, auch wenn ich traurig bin, voller Tränen,
ich lasse dich gehen.
Ich werde dich immer lieben.
Liebe Leser, diesen Text habe ich ca. drei Jahre (2011) vor dem Versterben
meiner über alles geliebten Lisel geschrieben.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht,
das es genau wie es im Text steht auf uns zukommt.
Meine Lisel ist in einem Hospiz in meinen Armen verstorben.
Ich bin sehr dankbar, dass sie im Friedel Orth Hospiz / Jever ihr letzten 7 Tage
verbringen durfte.
In Erinnerung und großer Dankbarkeit
Jürgen Jacobs
Carpe Diem
Carpe diem wollt ich euch fragen,
mein Verstand er sagt es mir,
wenn nicht gleich, ohne zu fragen,
kommt carpe diem zu dir.
Können wir den Tag nicht lieben,
frei vom Druck zum Frieden hier,
sind am Meckern, nicht am Lieben,
carpe diem sag ich zu dir.
Stellst dich selber nicht infrage,
ohne Frieden bist grad du,
warum kannst dich selbst nicht lieben,
carpe diem, sag ich zu dir.
Machst den Krieg mit deinen Nachbarn,
stellst dich selber nicht infrage,
so kommt nie für dich der Frieden,
carpe diem, so sprech ich hier.
Lerne gleich und mache Frieden,
stelle fröhlich dich nun auf,
so gehst du dann einst im Frieden,
carpe diem sag ich zu dir.
Nun zum End so möcht ich sagen,
habe auch ich gelernt dazu,
hab gefunden meinen Frieden,
carpe diem sag ich zu dir.
Ich bin nicht
Ich bin nicht wie alle anderen,
weil man mich nicht kaufen kann.
Mit mir wandern die Sterne am Himmel,
ich brülle wie ein Löwe und doch bin
ich eine Schmusekatze.
Ich besitze Mut, Fantasie,
bin voller Träume und Ideen.
Ich habe Schmetterlinge in mir,
erfreue mich an der Natur,
liebe den Frühling, Sommer,
Herbst und Winter.
Mit meiner Fantasie kann ich mich
halb tot freuen wie ein Kind.
Ich bin kein Abenteurer,
aber doch so geheimnisvoll,
übersinnlich, magisch, mystisch,
unergründlich, übernatürlich,
weil das Feuer vieler Leben in mir brennt.
Ich kenn meine Grenzen,
da ich Verbote einfach auslasse.
Wer nach mir sucht, der darf nicht zweifeln,
denn wer an mir zweifelt, verliert.
Wer mich festhalten möchte,
darf nicht in meinem Schatten leben.
Mein Herz ist wie eine Einbahnstraße,
treu wie Gold, loyal, zuverlässig, beständig.
Ich bin nicht wie andere,
weil man mich nicht kaufen kann.
Die Sterne am Himmel wandern
mit mir durch mein Leben.
Ich bin ich.
Bernstein
Wenn ich in deine bernsteinfarbenen Augen blicke,
sehe tief in deine Seele, denke an unsere Nächte,
unsere gemeinsame Vergangenheit.
Höre wie die Wälder rauschen, wie der Bergsee uns anlacht.
Der Bergsee erzählt mir unsere Geschichte,
von einer großen Liebe, zwischen dir und mir.
Heute sitze ich am Meer, wo der Bernstein ist geboren.
Dunkle Steine leuchten gelblich, spülen die Wellen hier ans Land.
Erzählen aus vergangenen Tagen die wir nicht gekannt.
In ihnen sind gefangen manche Pflanzen, manches Tier.
Erstarrt sind sie für alle Zeit als Zeitzeugen einer Vergangenheit.
Ich sitze im Banne der Gezeiten, nach der Ebbe kommt die Flut.
Warte auf ein Zeichen, entfesselt, tosend, doch stille ist in mir.
Das Meer erzählt mir von unserem Bergsee,
an dem wir voller Liebe im Sonnenlicht gewesen.
Und der Fluss brachte das Wasser,
von dem Bergsee hier ins Meer.
Wenn tief ich dir in deine bernsteinfarbene Augen blicke,
sehe tief ich deine Seele, denke an unsere Nächte,
unsere gemeinsame Vergangenheit.
Höre wie die Wälder rauschen, wie der Bergsee uns anlacht.
in der wir auf einer Wolke schwebten, voller Liebe haben wir gelacht.
Wenn ich tief in deine bernsteinfarbene Augen blicke,
sehe ich uns eng umschlungen, Liebesfeuer heiße Glut.
Unsere Liebe wurde gebrochen, das vor einer langen Zeit,
und die Wellen aus dem Meer erzählen mir von deinen
lachenden Bernsteinaugen, aus vergangenen Tagen,
unserer gemeinsamen Vergangenheit.
Höre wie die Wälder rauschen, wie der Bergsee uns anlacht.
Der Bergsee erzählt eine Geschichte,
von einer großen Liebe, sie war zwischen dir und mir.
Wie ein Bernstein aus dem Meere sah ich in unsere Vergangenheit,
deine bernsteinfarbenen Augen die einst mich so angelacht.
Sitzt du grad an unserem Bergsee, denkst an unsere Vergangenheit?
Er erzählt dir von einer Liebe, siehst tief in deine Seele,
erkennst du Bilder von dir und mir,
aus vergangenen Tage unserer Gemeinsamkeit.
In deinen Gedanken siehst du meine Augen
kommen dir die gleichen Bilder unserer Liebe,
wie sie mir erschienen sind?
Fand im Meer einen Bernstein, er erinnert mich an dich.
In Gedanken hier am Meere, tief aus meiner Seele,
habe ich durch den Bernstein an vergangenen Zeiten,
an die verlorene Liebe von uns gedacht.
Chat Programm
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
habe meine Träume, weiß mehr von dir als du.
Wir sind an zwei verschiedenen Orten,
doch können wir uns schreiben, dass fast parallel,
doch bin ich hier allein,
auch du sitzt bei dir, bist ohne einen Mann.
Worte die von dir kommen, zu mir im Chat grad an,
ich fühle echte Nähe, wie fühlst du dich an?
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
habe meine Träume, weiß mehr von dir als du.
Du bist weit entfernt von mir, aber kein Programm,
du schreibst mir Worte, ich weiß mehr von dir, als du denkst.
Ich bin kein Held, habe meine Fehler, die du nun kennst.
Wenn es mal schwierig wird im Leben, renne ich nicht weg.
Wenn ich ohne Fehler wäre, käme ich zu dir,
doch deine Worte sprechen anderes, anders zu mir.
Du sagtest zu mir, bleib bitte weg von mir,
ich schrieb dir,
ich weiß mehr von dir, als du denkst.
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
Habe meine Träume, weiß mehr von dir als du.
Ich bin der, der dich genau kennt,
weiß mehr aus deinem Leben,
als du selber denkst. Ich hab dir wehgetan,
es ist im Chat passiert, war nicht zu übersehen.
Habe einfach losgeschrieben, ohne zurückzusehen.
Ich bin so was von verliebt, doch lese ich deine Worte,
sie pfeifen mich zurück.
Ich weiß nicht mehr, was ich dir schreiben kann,
gibt es die richtigen Worte, womit fange ich an?
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
habe meine Träume, weiß mehr von dir als du.
Ich stell dich mir grad vor, wie du meine Worte liest,
überlege mir, was du als Antwort mir gibst.
Ich fühle echte Nähe, weiß nicht, wer du bist,
was ist echte Liebe, wenn im Chat es ist?
Ist es das echte Leben? Oder sind wir digital?
Kannst du mir sagen, wie fühlst du dich nun an.
Die Welt vor der Tür, ist mir so egal,
wenn ich mit dir im Chat bin, bin ich für dich da.
Und ich weiß mehr von dir, als du selber denkst.
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
habe meine Träume, weiß mehr von dir als du.
Wenn du im Chat bist, bin ich in dich verliebt,
bin doch nicht sicher, ob es dich wirklich gibt.
Bist du das, was ich möchte, jung und schön?
Bist du der Typ von Frau, würde dich gern sehen.
Ich fragte nach einem Foto von dir, für mich,
du lachtest im Chat mich aus.
Ich bin kritisch,
schreibe über Gefühle,
was fängst du damit an?
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
habe meine Träume, weiß mehr von dir als du.
Doch heute schriebst du deine letzten Worte,
im Chat kamen sie an.
Du hast mir geschrieben, hast einen anderen Mann.
Ich kenne deine Worte, kein Bild von dir,
ich frage mich nun heute, bist du nur ein Programm?
Haben Programme Herzen, ich glaube nicht daran.
Was ich weiß, ich war verliebt in dich,
doch du hast einen anderen, der bei dir ist.
Ich muss auf dich verzichten, hast du mir geschrieben,
wie geh ich damit um?
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
habe meine Träume, weiß mehr von dir als du.
Und ich war in dich verliebt, doch bemerke ich,
ich bin am Leben, bin ja kein Programm.
Werde dich nicht in den Himmel heben,
bist du selber, ein nicht vorhandenes Programm.
Ich bin kein Programm, doch bin ich digital,
denke nicht in Zahlen, bin ja kein Programm.
Wir sind an zwei verschiedenen Orten,
doch können wir uns schreiben fast parallel,
doch ich bin hier allein.
Amors Psyche ...
Die Hand, die dein Haupt berührt,
die langsam sich nach unten führt.
Wenn lustvoll sich die Münder küssen,
die Hand sanft ihren Busen streichelt.
Der Blick, so tief und voller Lust,
die Herzen sich so gefunden,
Seelen sich zu zusammenbinden,
wenn Mund an Mund verlangt nach Lust,
dann ist es schon ein Hochgenuss.
Wenn Trennung ist, zu einer Zeit,
hat Wiedersehen wenig Zeit.
Du schwebst auf Wolke Sieben nun,
mit deiner Psyche hat es zu tun.
Weil Amors Pfeil ist's gewesen,
der dich in deinem Herzen traf.
So küssen sich die Menschen Wesen,
bleiben zusammen bis ins Grab.
Doch gibt es auch die Trennungsläuse,
sie springen nur von Blatt zu Blatt.